"Eine brillante Erzählung, die erstaunlich tief blicken läßt. "Mission Erde" beschreibt unsere Gesellschaft aus der Sicht eines Besuchers von einer fernen Zivilisation, der nach den Ursachen unserer ökologischen und sozialen Torheiten sucht. Seine Abenteuer auf der Erde bilden eine Geschichte voller raffinierter Intrigen und beißender Kritik in der Tradition großer Klassiker.
Es ist schon denkwürdig, daß im Zuge der ersten Veröffentlichung von "Mission Erde" auf Voltar die offizielle Zensurbehörde sogar die bloße Existenz der Erde bestritt. Natürlich können wir kaum anders als daran zu glauben, daß die Erde eine Realität ist, aber können wir glauben, daß diese Geschichte, wie gut sie auch geschrieben sein mag, aus der Feder eines Besuchers von einem anderen Planeten stammt?
Die Mission war so real wie die Titelseiten heutiger Zeitungen, die Lösung irdischer Umweltprobleme, bevor sie in einer ökologischen Katastrophe enden. Eine leichte Aufgabe mithilfe der fortgeschrittenen Technologie einer anderen Zivilisation, sollte man meinen. Aber unglücklicherweise rechnete niemand mit dem, was sich hinter den Titelseiten verbarg - die eigennützigen Interessen und Bürokratie derer, die mit der Zerstörung unserer Umwelt ihr Geld verdienen.
Sie werden staunen, wie sich die Erde für diese Fremden darstellt, die eine böse Überraschung nach der anderen erleben. Und - was die Sache noch verschärft - einer der Besucher, der tadelige Erzähler der Geschichte - ist ein Verräter, der die Mission heimlich sabotiert, während dei Zukunft der Erde an einem seidenen Faden hängt.
Um zu erfahren, wie die Außerirdischen auf die Erde gelangt sind, und welcher Verschwörung der erwähnte Verräter dient, lesen Sie "Mission Erde, Band 01, Die Verschwörer planen"."
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